Harzer-Hexen-Stieg
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Deutschland Deutschland
Allgemeine Informationen zum Harzer-Hexen-Stieg
Schwierigkeit
Länge
97 km
Aufstieg
2.100 m
Abstieg
2.150 m
Höchster Punkt
Brocken / 1.141 m
Niedrigster Punkt
Thale / 180 m
Rundweg?
Nein
In beiden Richtungen begehbar?
Ja
97 km
2.100 m
2.150 m
Brocken
1.141 m
Thale
180 m

Empfohlene Monate für den Harzer-Hexen-Stieg

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Der Harzer-Hexen-Stieg verläuft auf einer Länge von 97 Kilometern durch Deutschland.

Die Schwierigkeit des Trails ist mit Einfach eingestuft und es dauert im Regelfall 5 Tage um den Harzer-Hexen-Stieg zu gehen.
Wie lange man wirklich für den Trail benötigt, ist natürlich von der Erfahrung und Fitness der Wanderer abhängig.

Unterwegs ist die Trinkwasserversorgung kein Problem, da es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die Wasservorräte aufzufüllen.
Dies kann z.B. an Bächen, Quellen aber auch bei Brunnen oder öffentlichen Einrichtungen erfolgen. Das Wasser muss aber evtl. vor dem Trinken gefiltert werden!

Am Trail ist die Essensversorgung weniger ein Problem.
Man kann im Regelfall täglich entweder Lebensmittel nachkaufen oder in einer Hütte/einem Restaurant essen.
Dennoch ist es wichtig, einen entsprechenden Vorrat mit sich führen.

Übernachtet werden kann unterwegs im Zelt/Tarp und in Pensionen/Hotels entlang des Weges.

Wildcampen am Trail ist eine Grauzone. Offiziell ist es verboten, es wird aber scheinbar geduldet. Wie immer gilt „Hinterlasse keine Spuren“. Müll muss mitgenommen und die Natur beachtet und geschützt werden!

Lagerfeuer sind nach aktuellem Stand verboten. Dies kann sich aber jederzeit ändern.
Bitte daher unbedingt öffentliche Aushänge und eine ggf. vorhandene Waldbrandgefahr beachten.
Es sollten zudem nie neue Feuerstellen errichtet, sondern vorhandene genutzt werden.

Mehr anzeigen

Empfohlene Monate für den Harzer-Hexen-Stieg

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Besonderheiten
Hunde sind erlaubt!
Essen kann täglich unterwegs gekauft werden
Trinkwasser ist ausreichend vorhanden muss aber evtl. gefiltert werden
Bei Höhenangst nur bedingt empfehlenswert
Auch im Winter begehbar
Lagerfeuer sind nicht erlaubt
Der Weg ist ausreichend markiert
Wildcampen am Trail ist eine Grauzone. Offiziell ist es verboten, es wird aber scheinbar geduldet.
Mobiles Internet ist entlang des Trails vorhanden
Angeln nicht möglich
Es gibt unterwegs Bademöglichkeiten
Es muss kein Fluss überquert werden
Bären solltest du hier keine treffen
Es sind auch Teilstrecken begehbar
Routenplanung

Anreise

Die Anreise zum Harzer-Hexen-Stieg erfolgt über den Berlin Brandenburg Airport (U.C.).

Zum Ausgangspunkt gelangst du per Zug. Dauer ca. 2 Stunden.

Wildes campen ist von offizieller Seite verboten, wird aber oftmals praktiziert. Wichtig dabei ist, keinerlei Müll zu hinterlassen und die Plätze so zu verlassen, wie ihr sie vorgefunden habt! Achtet auf die Natur! Im Nationalpark ist zelten streng verboten!

Abreise

Die Abreise vom Harzer-Hexen-Stieg erfolgt über den Hannover Airport.

Zum Flughafen gelangst du per Zug. Dauer ca. 4 Stunden.

Übernachtungsmöglichkeiten

  • im Zelt/Tarp
  • in Pensionen/Hotels entlang des Weges

Einsamkeit

Mäßig Kontakt zu anderen Menschen und nur vereinzelt zu Siedlungen
Bewertungen zum Harzer-Hexen-Stieg
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Harzer-Hexen-Stieg

DeutschlandDeutschland
mister_fox
Vom 23.08.2023
hexenstieg..... kein Punkt, keine Empfehlung!!!

Macht lieber einen anderen Weg! Der Brocken ist von jedem total Gehbehinderten besetzt / bevölkert.... die letzten Meter dahin und wieder zurück - Asphaltstraße, für viele viele Kilometer. Auch davor, fast ausschließlich ewig lange Schotterpisten, langweilig und nun, aktuell auch noch in der prallen Sonne... weil die Forst durch die 100%ige Monokultur den gesamten Waldbestand verloren hat. Einziger Vorteil dadurch, man hat viele Weitblicke. Kaum bis "gar keine" echten schicken Trails..... also, sind eher die absolute Ausnahme. Dann, miese Ausschilderung, teilweise Wege nicht sauber präpariert. Bauden zu wenig, unfreundlich oder geschlossen. Unterkünfte nur wenige und dann oft eben so gelegt, dass man auf die riesigen "Tourist-Butzen" angewiesen ist. Zelt- und alles andere VERBOT im Nationalpark. Auf der anderen Seite fährt die Mittelalterbahn unter Dampf auf den Brocken - versteht man nicht, wieso und warum. Einzig "ganz nette Ecke"... das Bodetal. Aber dafür den ganzen Weg machen - NOPE. Gönnt Euch lieber den Malerweg, notfalls nur einzelne Etappen davon!!!!

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