Der Harzer-Hexen-Stieg verläuft auf einer Länge von 97 Kilometern durch Deutschland.
Die Schwierigkeit des Trails ist mit Einfach eingestuft und es dauert im Regelfall 5 Tage um den Harzer-Hexen-Stieg zu gehen.
Wie lange man wirklich für den Trail benötigt, ist natürlich von der Erfahrung und Fitness der Wanderer abhängig.
Unterwegs ist die Trinkwasserversorgung kein Problem, da es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die Wasservorräte aufzufüllen.
Dies kann z.B. an Bächen, Quellen aber auch bei Brunnen oder öffentlichen Einrichtungen erfolgen. Das Wasser muss aber evtl. vor dem Trinken gefiltert werden!
Am Trail ist die Essensversorgung weniger ein Problem.
Man kann im Regelfall täglich entweder Lebensmittel nachkaufen oder in einer Hütte/einem Restaurant essen.
Dennoch ist es wichtig, einen entsprechenden Vorrat mit sich führen.
Übernachtet werden kann unterwegs im Zelt/Tarp und in Pensionen/Hotels entlang des Weges.
Wildcampen am Trail ist eine Grauzone. Offiziell ist es verboten, es wird aber scheinbar geduldet. Wie immer gilt „Hinterlasse keine Spuren“. Müll muss mitgenommen und die Natur beachtet und geschützt werden!
Lagerfeuer sind nach aktuellem Stand verboten. Dies kann sich aber jederzeit ändern.
Bitte daher unbedingt öffentliche Aushänge und eine ggf. vorhandene Waldbrandgefahr beachten.
Es sollten zudem nie neue Feuerstellen errichtet, sondern vorhandene genutzt werden.
Harzer-Hexen-Stieg
Macht lieber einen anderen Weg! Der Brocken ist von jedem total Gehbehinderten besetzt / bevölkert.... die letzten Meter dahin und wieder zurück - Asphaltstraße, für viele viele Kilometer. Auch davor, fast ausschließlich ewig lange Schotterpisten, langweilig und nun, aktuell auch noch in der prallen Sonne... weil die Forst durch die 100%ige Monokultur den gesamten Waldbestand verloren hat. Einziger Vorteil dadurch, man hat viele Weitblicke. Kaum bis "gar keine" echten schicken Trails..... also, sind eher die absolute Ausnahme. Dann, miese Ausschilderung, teilweise Wege nicht sauber präpariert. Bauden zu wenig, unfreundlich oder geschlossen. Unterkünfte nur wenige und dann oft eben so gelegt, dass man auf die riesigen "Tourist-Butzen" angewiesen ist. Zelt- und alles andere VERBOT im Nationalpark. Auf der anderen Seite fährt die Mittelalterbahn unter Dampf auf den Brocken - versteht man nicht, wieso und warum. Einzig "ganz nette Ecke"... das Bodetal. Aber dafür den ganzen Weg machen - NOPE. Gönnt Euch lieber den Malerweg, notfalls nur einzelne Etappen davon!!!!