Ultraleicht Trekking: Wie man besonders leicht auf dem Fernwanderweg unterwegs ist

by Regina
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Sie sägen ihre Zahnbürsten auseinander, kochen ihr Essen in selbstgebastelten Campingkochern aus Bierdosen und schneiden die Riemen ihres Rucksacks ab, um noch die letzten 20 g zu sparen: Ultraleicht Trekker*innen. Die Beschreibungen dieser Unterart des Trekkings hört sich oft sehr abenteuerlich an. Wir wollen dir in diesem Blogbeitrag erklären, was es mit Ultraleicht Trekking eigentlich auf sich hat und wie du das Gewicht deines Rucksacks auf Weitwanderungen reduzieren kannst.

Was ist Ultraleicht Trekking überhaupt?

Die Kurzfassung

Ultraleicht Trekking, im englischsprachigen Raum als Ultralight (UL) Backpacking bekannt, ist eine Unterart des Trekkings, bei der das Gewicht der Ausrüstung eine entscheidende Rolle spielt. Der Definition nach ist Ultraleicht Trekker*in, wer auf seiner Weitwanderung eine bestimmte Gewichtsgrenze nicht überschreitet.

Als gängige Regel hat sich im Laufe der Zeit ein Basisgewicht von maximal 4,5 kg in der Szene etabliert. Das entspricht in der im angloamerikanischen Raum verbreiteteren Maßeinheit Pfund 10 Pfund. Häufig wird im deutschsprachigen Raum aber auf ein Gewicht von 5 kg aufgerundet. Bis ca. 9 kg (oder 20 Pfund) Basisgewicht wird von leichtem bzw. Light-Trekking gesprochen, alles jenseits davon gilt als klassisches Trekking. Die Extremform des UL Trekking nennt sich Super Ultra Leicht (SUL) Trekking. Diese sollte mit ca. 2,3 kg (5 Pfund) maximalem Basisgewicht aber wirklich nur von sehr erfahrenen Weitwander*innen ausprobiert werden.

Kennzahlen des Ultraleicht Trekking

Was versteht man denn eigentlich unter diesem Basisgewicht? Kurz gesagt fällt darunter alles, was du beim Fernwandern auf dem Rücken mit dir trägst, abgesehen von Wasser, Verpflegung und Brennstoff. Auch der Rucksack selbst zählt zum Basisgewicht. Im Englischen wird das Basisgewicht oft als BPW (Base Pack Weight) abgekürzt. Wasser, Verpflegung und Brennstoff werden als Consumable Weight (CW), also konsumierbares Gewicht bezeichnet. Meistens werden auch Hygieneartikel wie Zahnpasta und Seife dazu gezählt. Im Gegensatz zum konsumierbaren Gewicht ändert sich das Basisgewicht während der Trekkingtour nicht groß und hat sich deshalb als Referenzgewicht etabliert.

Eine weitere Kategorie ist das Gewicht von Kleidung und Schuhen (Worn Weight, auch Trekkingstöcke fallen darunter). Eher selten stolpert man in der Szene über den Begriff Skin Out Weight (SOW). Darunter versteht man das Gewicht der gesamten Ausrüstung und Kleidung/Schuhe, ausgenommen dem konsumierbaren Gewicht. Mit Total Weight (TW) ist das gesamte Gewicht inklusive Kleidung und konsumierbarem Gewicht gemeint. Nicht zu verwechseln mit dem Total Weight ist das total Pack Weight (TPW), das Gewicht deines Rucksacks (und allem darin und daran befestigtem) zu Beginn deiner Trekkingtour. 

Während beim Ultraleicht Trekking sehr viel Wert auf die Reduzierung des Basisgewichts gelegt wird, wird das Gewicht von Kleidung und Schuhen manchmal vernachlässigt. Auch diese sind jedoch entscheidend für die Belastung des Körpers. Als Referenzgewicht sind Worn Weight und Total Weight dennoch nicht geeignet. Ein Schuh in Größe 37 wiegt zum Beispiel viel weniger als ein Schuh in Größe 46 und auch der Bedarf an Verpflegung bei einer Trekkingtour unterscheidet sich von Person zu Person.

Hier noch einmal kurz alle Abkürzungen auf einen Blick:

  • BPW: Base Pack Weight
  • CW: Consumable Weight
  • SOW: Skin Out Weight
  • TPW : Total Pack Weight

Ob man sich bei seiner Weitwanderung genau an die Gewichtsvorgaben halten muss, ist ein viel diskutierter Punkt in der Community, besonders in Hinblick auf Tourenlänge und -ziel. Trekkingtouren im Winter oder in abgelegenen Gegenden haben schließlich andere Anforderungen als eine Wanderung auf deutschen Fernwanderwegen im Sommer. Wie sehr du dich an die Vorgaben halten willst, überlassen wir ganz dir!

So kannst du Gewicht reduzieren

Ein durchschnittlicher Rucksack für eine Fernwanderung wiegt deutlich über 9 kg. Wie kommt man nun auf das gewünschte Gewicht von unter 9 bzw. 5 kg? Es gibt keine offizielle Anleitung, wir wollen euch hier deshalb Punkte vorstellen, die in Büchern, Foren und Blogbeiträgen häufig genannt werden. Wie du sehen wirst, geht es keinesfalls darum, das teuerste ultraleicht Equipment auf dem Markt zu kaufen.

Wiege jeden Ausrüstungsgegenstand

Dieser Punkt erklärt sich von selbst, oder? Durch das Wiegen jedes Ausrüstungsgegenstands für deine geplante Trekkingtour kannst du feststellen, welche Gegenstände am schwersten sind und wo Einsparungspotential besteht. Besonders übersichtlich kann das Ganze in Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel dargestellt werden. Die verwendete Waage sollte sehr genau messen, daher solltest du lieber eine gute Küchenwaage als die Körperwaage nehmen.

Lasse unnötige Ausrüstung zu Hause

Eigentlich selbstverständlich, aber man kann auch hier noch zusätzliches Gewicht sparen, wenn man mitdenkt. Nimm jedes Teil deiner Ausrüstung in die Hand und frage dich: Brauchst du das wirklich? Welche Funktion erfüllt es auf meiner Fernwanderung? Brauchst du unbedingt mehrere Garnituren Kleidung zum Wechseln oder kannst du diese zwischendurch waschen. Brauchst du Shampoo und Seife oder kannst du dir die Haare auch mal mit einem Stück Seife waschen?

Spare Gewicht bei den Großen 3 (Big 3)

Die Großen 3, bzw. die Großen 4 sind für gewöhnlich die schwersten Ausrüstungsgegenstände auf einer Fernwanderung. Gemeint sind der Unterschlupf (Zelt, Tarp), Schlafsack und Isomatte sowie der Rucksack. Zur Reduzierung gibt es mehrere Methoden, eine davon ist die 3 für 3 Methode von Jörgen Johansson. Kurz gesagt sollte man bei der Gewichtsreduktion damit beginnen, die Großen 3 auf ein Gewicht von unter 3 kg zu bringen. Dann bist du bereits auf einem guten Weg, unter dem Referenzgewicht von 5 kg zu bleiben. Hier ist es besonders sinnvoll, auf ultraleichte Ausrüstung zu setzen.

Dadurch, dass du das Gewicht deiner Ausrüstung für deine Trekkingtour insgesamt reduzierst, brauchst du meistens keinen großen, schweren Rucksack mehr und kannst teilweise sogar das Tragegestell weglassen. So sparst du doppelt an Gewicht! Durch das reduzierte Gewicht kannst du je nach Terrain auf dem Trail gegebenenfalls sogar auf schwere Wanderstiefel verzichten und mit Trailrunnern losziehen.

Planung, Planung, Planung

Wenn du das Gewicht gering halten willst, musst du dich auf die Gegenstände konzentrieren, die du wirklich brauchst. Dafür musst du aber erst einmal wissen, WAS genau für deine Fernwanderung unverzichtbar ist. Grundsätzlich solltest du vor Antritt jeder Trekkingtour Recherche zu den Bedingungen auf dem Trail anstellen. Beim Ultralight Trekking ist es unverzichtbar zu wissen, wie oft du Nahrung nachkaufen kannst, in welchen Abständen du entlang des Trails Trinkwasser findest und welcher Witterung deine Ausrüstung standhalten muss. Beim Trekking im Sommer muss zum Beispiel nicht die 4-Jahreszeiten-Isomatte mitgeschleppt werden.

Tausche Kompetenz gegen Ausrüstung

Dieser Punkt ist eng verwandt mit dem Punkt Planung. Wenn du genau weißt, wie oft und wo du Trinkwasser finden kannst, brauchst du nicht so viel Wasser mit dir herumzutragen. Mit zunehmender Erfahrung kannst du Situationen zudem besser einschätzen und weißt, wie du trotz Minimalausrüstung sicher auf dem Fernwanderweg unterwegs bist. Um dich mit deiner ultraleichten Ausrüstung vertraut zu machen, kannst du sie im Garten oder im Wald in der Nähe deines Autos ausgiebig testen. So merkst du, ob dein Setup seine Aufgabe erfüllt und kannst es gegebenenfalls anpassen. 

Reduziere das konsumierbare Gewicht

Natürlich solltest du keinesfalls zu wenig Verpflegung mitnehmen, beim Weitwandern verbraucht man schließlich viele Kalorien. Genau deshalb ist eine genaue Planung der benötigten Nahrung wichtig. Wenn du die Hälfte der Verpflegung wieder mit nach Hause nimmst, hast du falsch geplant. Zudem sollte auf eine hohe Kaloriendichte geachtet werden. Nussmischungen und dehydrierte Nahrung geben viel Energie bei geringem Gewicht. 

Hygieneartikel gibt es in Reisegrößen, die Verpackungen sind aber auch bei diesen verhältnismäßig schwer. Als Alternative kannst du die benötigte Menge in ultraleichte Behälter abfüllen und statt Duschgel und Zahnpasta Seife und Zahnpasta Tabs verwenden. Auch wiederverschließbare Plastikbeutel sind aufgrund ihres geringen Gewichts zur Aufbewahrung beliebt, aber leider nicht besonders nachhaltig.

Mache vorhandene Ausrüstung leichter

Hier sind wir bei der berühmten, oft belächelten abgesägten Zahnbürste angelangt. Diese steht aber nur sinnbildlich für diese Methode der Gewichtsreduktion. Du kannst zum Beispiel nicht benötigte Taschen am Rucksack entfernen, die Träger kürzen oder Etiketten von Kleidung und Equipment entfernen. Es werden pro Gegenstand nur wenige Gramm eingespart, diese addieren sich am Ende trotzdem auf und machen deinen Rucksack leichter.

Verwende multifunktionale Ausrüstung

Unter multifunktionaler Ausrüstung versteht man Ausrüstungsgegenstände, die mehr als eine Funktion erfüllen. Trekkingstöcke werden zu Zeltstangen umfunktioniert, die Wechselkleidung zum Kopfkissen, das Bandana fungiert als Schweißband, Handtuch oder Geschirrtuch. Ein weiteres typisches Beispiel ist das Poncho-Tarp, das tagsüber auf dem Fernwanderweg als Regenponcho und nachts als Tarp eingesetzt wird.

Bild eines DIY-Tarps für das Ultraleicht-Trekking
Selbstgenähtes Tarp, Quelle: diy tarp take 1 von Mark, lizenziert unter CC BY-ND 2.0

Make your Own Gear (MYOG)

Ultraleicht Trekker*innen sind dafür bekannt zu basteln und das aus gutem Grund. Indem man die Ausrüstung genau auf die eigenen Bedürfnisse zuschneidet, kann bei einer Fernwanderung einiges an Gewicht gespart werden. Das bekannteste Beispiel dürfte wohl der Dosenkocher sein, bei dem ein Campingkocher aus einer Getränkedose gebastelt wird. Zum Beispiel hier findest du eine Anleitung dafür. Auch ultraleichte Rucksäcke, Zelt(unterlagen) und noch viel mehr können in DIY-Manier hergestellt werden. Man sollte aber ein Mindestmaß an Geschicklichkeit und Erfahrung mitbringen und selbst hergestellte Ausrüstung vor Einsatz auf dem Trail ausgiebig testen.

Bild eines DIY Alkohol-Dosenkochers in Betrieb
Mit Alkohol betriebener Dosenkocher, hergestellt aus einer alten Limonadendose

Warum eigentlich Ultraleicht Trekking?

Die Philosophie hinter Ultraleicht Trekking

Das alles hört sich sehr technisch an und es geht beim Ultraleicht Trekking auch sehr technisch zu. Die Ausrüstung wird bis aufs Gramm genau gewogen, an ihr herum gefeilt und getüftelt und Packlisten systematisch in Excel-Tabellen erstellt.

Beim Ultraleicht Trekking geht es dennoch nicht nur um Kilogramm, zurückgelegte Kilometer auf dem Fernwanderweg oder Geschwindigkeit. Hinter dem Begriff steckt eine Philosophie und Lebenseinstellung. In seinem Buch “Lightweight Backpacking and Camping: A field guide to wilderness, hiking equipment, technique and style” beschreibt der bekannte Weitwanderer Ryan Jordan es folgendermaßen:

“Lightweight Backpacking is not about sacrificing comfort, safety or a good time. It is certainly not about having the best most expensive gear money can buy — lightweight backpacking is about doing more with less”.

Es geht also darum, mit weniger mehr zu erreichen. Das Ziel beim Ultraleicht Trekking sollte nicht sein, so wenig wie nur irgendwie möglich mitzunehmen, sondern genau das mitzunehmen, was du für die Bedingungen auf dem Fernwanderweg brauchst, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es kann befreiend sein, Annehmlichkeiten aufzugeben und einfach zu leben. Ultraleicht Trekking ist in seiner Philosophie eng verbunden mit der Minimalismus Bewegung. Viele Ultraleicht Trekker*innen sind davon überzeugt, dass man sich, indem man nur, was wirklich nötig ist, auf die Weitwanderung mitnimmt, mehr auf das wesentliche konzentrieren kann: die Natur, die eigenen Gedanken, die Einsamkeit auf dem Trail. Durch den Verzicht auf unnötiges wird Ablenkung vermieden, man wird achtsamer und lebt im Moment.

Für alle, die das noch nicht überzeugt hat oder denen das einfach zu theoretisch und philosophisch war, haben wir hier noch praktischere Gründe für das Ultralight Trekking aufgelistet: 

Die gesundheitlichen Vorteile von Ultraleicht Trekking

Am offensichtlichsten sind wohl die gesundheitlichen Vorteile einer sehr leichten Ausrüstung. Jeder, der schon einmal mit einem schweren Rucksack herumgelaufen ist, weiß, wie unangenehm es ist, diesen über mehrere Kilometer mit sich herumzuschleppen. Ein schwerer Rucksack kann bei einer Weitwanderung nicht nur unangenehm sein, sondern im schlimmsten Fall sogar die Gesundheit schädigen. Kurzfristig ist man am Ende des Tages erschöpft, hat einen Muskelkater, vielleicht sogar Gelenk- und Rückenschmerzen. Auf Dauer kann ein zu schwerer Rucksack beim Trekking zu chronischen Problemen mit Rücken sowie Gelenken und sogar der Wirbelsäule führen. Zudem erhöht sich das Verletzungsrisiko, weil man weniger Bewegungsfreiheit hat und so besonders bei anspruchsvollem Terrain sturzgefährdeter ist.

Schneller, länger, weiter

Durch das verringerte Gewicht verbrauchst du beim Gehen weniger Energie. Das resultiert darin, dass du schneller laufen kannst und so pro Tag eine größere Strecke zurücklegst. Vor allem bergauf spürt man jedes Gramm auf dem Rücken. Oft merkt man besonders am Ende einer Trekkingtour, wie die Kräfte nachlassen. Mit einem leichteren Rucksack halten deine Kraftreserven länger und du kannst längere Fernwanderungen unternehmen. Besonders ältere Weitwander*innen haben häufig Probleme damit, einen schweren Trekkingrucksack tagelang mit sich herumzutragen und können von Leicht bzw. Ultraleicht Trekking profitieren.

Die Nachteile/Gefahren von Ultraleicht Trekking

Ultraleicht Trekking wird häufig nur erfahrenen Weitwander*innen empfohlen. Es ist beim Trekking nie möglich, auf alle möglichen Situationen auf dem Fernwanderweg gerüstet zu sein. Durch den Verzicht auf nicht essenzielles und der genauen Planung, welches Equipment man wofür auf dem Trail braucht, hast du noch weniger Spielraum. Ohne die nötige Vorbereitung und Erfahrung kannst du auf dem Fernwanderweg deshalb in unbequeme, im ungünstigsten Fall sogar in gefährliche Situationen kommen. Auf folgende Dinge solltest du trotz aller Ambitionen achten:

Ausreichend Schutz vor Wind und Wetter: Ist deine Ausrüstung auch bei einem Wetterumschwung und notfalls für tiefere Temperaturen als geplant noch akzeptabel? Hält deine Unterkunft starkem Wind stand?

Erste-Hilfe-Set: Hast du genügend Material für eine Erstversorgung dabei? Hier besser nicht am falschen Ende sparen.

Schutz vor der Tierwelt: Ein Tarp ist zwar leichter als ein Zelt, bietet jedoch auch weniger Schutz vor Zecken, Mücken und schirmt nicht so stark von der Außenwelt ab. Hier genau abwägen und im Vorfeld über die Tierwelt auf dem Trail informieren.

Eigenschaften ultraleichter Ausrüstung: ultraleichte Materialien sind nicht nur leichter, sondern meistens auch dünner und weniger robust als konventionelle Materialien. Durch leichtere Konstruktionen, zum Beispiel Rucksäcke ohne Tragegestell und Polsterung, nimmt zudem die Stabilität ab. Das bedeutet nicht, dass deine ultraleichte Ausrüstung deine Trekkingtour nicht übersteht, aber du musst gewisse Abstriche bei Komfort, Funktion und Langlebigkeit in Kauf nehmen.

Safety First! Wie immer gilt: Geh kein unnötiges Risiko ein. Einige Gramm über dem Maximalgewicht sind es nicht wert, dich in Gefahr zu begeben.

Fazit

Wir hoffen, wir konnten dir einen guten Überblick über das Thema geben. Vielleicht ist Ultraleicht Trekking ja auch etwas für deine nächste Weitwanderung? Einen passenden Trail kannst du wie immer in unserer Trailsuche finden!

Die UL Community ist sehr aktiv und ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Falls dich du dich mit anderen Ultraleicht Trekker*innen austauschen willst, steht dir unter anderem das Subreddit r/Ultralight mit fast 600.000 Mitgliedern zur Verfügung. Dort findest du im Index auch eine sehr ausführliche Übersicht zum Thema. Im deutschsprachigen Raum gibt es das sehr aktive Ultraleicht Trekking Forum, in dem du dich auf Deutsch austauschen kannst. 

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